Der fünfte Tag beginnt entspannt mit einer Fahrt entlang des Ufers des Genfer Sees. Unser Ziel: die internationale Stadt Genf. Schon beim Eintreffen fällt mir der berühmte Jet d’Eau ins Auge, der hoch in den Himmel schießt und eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt ist. Genf hat eine ganz eigene, kosmopolitische Atmosphäre, und ich schlendere durch die Straßen, um die berühmte Blumenuhr zu bewundern – ein buntes Kunstwerk aus Pflanzen, das die Zeit anzeigt und gleichzeitig ein Symbol für die Präzision der Schweizer Uhrmacherkunst ist.
Nach dieser Erkundungstour freue ich mich auf das nächste Highlight des Tages: eine Kreuzfahrt auf dem Genfer See. In erstklassigem Komfort gleiten wir über das tiefblaue Wasser, umgeben von malerischen Bergen und idyllischen Ufern. Ich lasse die Seele baumeln, genieße die Ruhe und bewundere die Landschaft, die sich immer wieder aufs Neue vor meinen Augen entfaltet. Die frische Seeluft und die sanften Wellen sorgen für eine perfekte Entspannung.
Zurück in Montreux habe ich den Abend zur freien Verfügung. Ich schlendere gemütlich die Promenade entlang, genieße die letzten Sonnenstrahlen und kehre schließlich zufrieden in mein Hotel, das „Eden Palace Au Lac“, zurück. Ein ruhiger Abend mit einem Glas Wein rundet den Tag perfekt ab.
Es ist Zeit, weiterzuziehen. Der heutige Tag führt mich ins obere Rhônetal, und ich freue mich auf neue Entdeckungen. Unsere erste Station ist Martigny, eine charmante Stadt mit reicher römischer Geschichte. Besonders beeindruckend ist das alte Amphitheater, das Zeugnis der vergangenen Zeiten ablegt. Ich schlendere durch die historischen Ruinen und stelle mir vor, wie hier einst die Römer ihre Spiele veranstalteten.
Von Martigny geht es weiter nach Sion, einer Stadt, die von zwei markanten, felsigen Gipfeln dominiert wird. Auf jedem dieser Gipfel thront eine imposante bischöfliche Festung, die schon von Weitem einen majestätischen Anblick bietet. Ich besuche die Kathedrale und das Alte Rathaus und lasse mich von der mittelalterlichen Atmosphäre der Stadt verzaubern.
Am Nachmittag geht es dann mit der Zahnradbahn weiter in den autofreien Bergort Zermatt. Schon die Fahrt dorthin ist ein Erlebnis für sich – die steilen Hänge und die atemberaubende Landschaft machen die Anreise zu einem echten Highlight. Am Abend steht ein „Dine-Around-Abend“ auf dem Programm. Ich habe die Qual der Wahl zwischen verschiedenen lokalen Restaurants und entscheide mich schließlich für ein traditionelles Fondue. Mit einem dampfenden Käsefondue und einem Glas Wein genieße ich die gemütliche Atmosphäre und lasse den Tag in Zermatt gebührend ausklingen, bevor ich mich in meinem Hotel Resort Alex entspanne.
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